Life after ASCO: 10 Fragen an Vanessa Trautmann #classof2017

Life after ASCO: 10 Fragen an Vanessa Trautmann #classof2017

Vanessa kam aus Thüringen nach Coburg und hat 2017 an der ASCO ihre Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondentin abgeschlossen. Seither arbeitet sie in einer Firma im Kreis Kronach. 

1. Wo bist du gerade?

Ich lebe momentan in Sonneberg und arbeite seit Oktober 2017 bei der Firma Heinz-Glas in Kleintettau, welche auf die Herstellung und Veredelung von Parfumflakons spezialisiert ist.

2. Was genau machst du dort?

Ich arbeite als Sachbearbeiterin im Vetriebsinnendienst und betreue alle Kunden in Großbritannien vom Auftragseingang bis zur Auslieferung. Daher arbeite ich auch eng mit unserem Außenbüro in London zusammen. Des Weiteren organisiere ich regelmäßig Kundenbesuche und bin selbst hin und wieder beim Außenbüro in London oder bei Lieferanten vor Ort.

3. Wie gefällt es dir momentan?

Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß, denn ich kann jeden Tag etwas Neues lernen. In meinem Team fühle ich mich sehr wohl und jeder Tag ist abwechslungsreich.

4. Wie war der Einstieg in dein Berufsleben?

In den ersten paar Monaten war der Einstieg in den Beruf eher schwierig, da sehr viele neue Informationen und auch sehr viele branchenspezifische Begriffe auf mich zukamen. Jedoch konnte ich mich durch die Unterstützung von meinem Team sehr schnell integrieren und habe dann die britischen Kunden selbstständig übernommen. Mir begegnen noch heute, nach über einem Jahr, immer wieder neue Sachen und ich kann immer wieder dazu lernen. 

5. War dir von Anfang an klar, in welche Richtung es nach der ASCO gehen soll?

Die Ausbildung habe ich ohne weitere Zukunftspläne begonnen. Ich wusste zwar, welche Möglichkeiten ich im Anschluss haben würde, aber wohin mein eigener Weg führt war noch völlig offen. Nach der Ausbildung habe ich dann aber beschlossen, direkt in einen Beruf einzusteigen, um erst einmal praktische Erfahrungen im Berufsleben zu sammeln und mich dann eventuell noch weiterzuentwickeln.

6. Welche Inhalte deiner Ausbildung benötigst du im Alltag am meisten?

Da ich für britische Kunden zuständig bin, verläuft sämtliche Kommunikation in Englisch – sowohl am Telefon als auch per E-Mail. Auch Handelskorrespondenz ist ein fester Bestandteil meines Alltags und selbst die Landeskunde über Großbritannien ist hin und wieder hilfreich für mich. Ich bin froh, dass sich so viele Inhalte meiner Ausbildung in meinem Beruf wiederfinden.

7. Welche Sprache hast du in der Ausbildung gelernt?

Während meiner Ausbildung habe ich sowohl Englisch als auch Französisch vertieft. Beide Sprachen waren mir bereits aus dem Schulunterricht bekannt, da ich seit der 4. Klasse Englischunterricht und seit der 6. Klasse Französischunterricht hatte.

8. An welcher Schule warst du vorher?

Zuvor habe ich am Albert-Schweitzer-Gymansium in Sömmerda mein Abitur absolviert, da ich gebürtig aus Thüringen stamme.

9. Warum bist du nach der Schule an die ASCO gegangen?

Ich habe bereits während meiner Schulzeit sehr früh gemerkt, dass mir Sprachen sehr leichtfallen und dass ich aus diesem Talent etwas machen möchte. In der Gegend, aus der ich stamme gab es jedoch keine vergleichbaren Möglichkeiten eine solche Ausbildung wie an der ASCO zu absolvieren. Als ich dann auf einer Berufsmesse war, bin ich auf die ASCO Sprachenschule aufmerksam geworden. Daraufhin entschloss ich mich nach Coburg zu ziehen.

10. Was ist dein Plan für die Zukunft?

Mit meinem jetzigen Beruf bin ich sehr zufrieden, jedoch will ich mich selbstverständlich noch weiterentwickeln.

HIER erfahren Sie mehr über die Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten, die für Vanessa der Einstieg in den Beruf war. Gerne können Sie auch per Mail unsere ausführliche Informationsbroschüre anfordern: info@asco-gruppe.de